Der Dollar fällt

Finanzkrisen, Währungsschwankungen und Kreditvergaben, wo man hinsieht. Wo soll denn nur all das ganze Geld herkommen? Kredite werden in Millionenhöhe gewährt und das Volk muss es in Kleinstarbeit abstottern. Dass das von heute auf morgen nicht abgearbeitet werden kann, sollte eigentlich jedem klar sein, oder?

Nicht abwarten können

Leider ist die Realität anders. Kaum wurde ein Kredit gewährt, fehlt es schon wieder an der nächsten Stelle. Die Straßen müssen saniert werden und die Gebäude ebenso. Vielleicht hilft ein Tipp der Seite www.finanzen-und-reichtum.de um eine Idee davon zu haben, wie man aus der Sache schnell wieder herausfindet. Die anhaltende Krise lässt natürlich auch den Dollar fallen, wodurch nur eine Minderheit an Investoren profitieren kann. Der gute Gedanke, allen helfen zu wollen, es aber nicht zu können, reicht wohl doch nicht aus. Aber was dann? Niedriglöhne und unbezahlte Arbeit gibt es schließlich genügend. Vielleicht müsste sich ein Volk völlig neu formieren, und wieder von vorne anfangen. Aber das muss man erst einmal den Politikern erzählen, die würden einem den Vogel zeigen. Und die, die noch etwas auf der Kante haben, ebenso. Niemand fängt gerne von vorne an, selbst wenn das die einzige Möglichkeit ist, die sich bietet.

Klein anfangen

So oder so bleibt den Ländern nichts anderes übrig, als kleine Brötchen zu backen und sich langsam wieder aufzubauen. Wer kann, versucht es mit der Selbständigkeit, andere suchen eine höhere Position und wieder andere bleiben leider auf der Strecke. Für alle scheint es ja doch nicht zu reichen. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, wie der fallende Dollar direkte und indirekte Auswirkungen auf den Geldbeutel des kleinen Mannes hat. Man darf also behaupten, dass da ein gewisses System dahintersteckt. Wer aber soll sich dagegen auflehnen? Niemand hat die Geduld noch den Atem, dass zu ändern. Und so bleibt es stetig das gleiche Rad, wenn der Dollar fällt.