Bewegungseinschränkungen
Wer kennt diese Problemchen nicht, wenn plötzlich die Gelenke schmerzen, die Wirbelsäule sich krümmt und der ganze Körper als Wrack erscheint. Natürlich ist dann der Gang zum Arzt oder gleich zum Orthopäden unumgänglich. Dieser stellt dann die Ursachen fest und behandelt nach moderner Schulmedizin und im äußersten Fall nach aktueller Operationstechnik. Aber was kommt zum Einen danach oder andersherum, was bei kleineren Wehwehchen anstellen. Hierzu bietet sich dann selbstverständlich der alternative Gang zur Naturheilkunde als Begleittherapie an.
Selbst viele Ärzte empfehlen und teilweise praktizieren heute mit Homöopathie und speziellen Bewegungstherapien, wie beispielsweise Kinesiologie, Chiropraktik oder Osteopathie. Die, genauer betrachtet, der eigentlichen Ursache genauestens auf den Grund gehen und den Selbstheilungsprozess nachhaltig unterstützen.
Chiropraktik
Bei der Chiropraktik steht die Wirbelsäule, unsere eigentliche Körpertragsäule sowie deren Bänder und Bandscheiben im Mittelpunkt der Behandlung. Dabei unterscheidet man die Wirbel nach den 7 Halswirbeln, 12 Brustwirbeln, 5 Lendenwirbeln, dem Kreuz- und dem Steissbein. Sie kann aber auch auf alle Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder, die mechanische Funktionsstörungen aufweisen, übertragen werden. Während der Ausübung der Chiropraktik kommen ausschließlich die Hände des Therapeuten zum Einsatz.
Kinesiologie
Das Wort Kinesiologie stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt, die Bewegungslehre. Unter Anwendung eines Muskeltestes, der auf Gegendruck basiert, erkennt der Therapeut Funktionsstörungen und Blockaden des menschlichen Gesamtorganismus. Die Kinesiologie läßt sich inzwischen sehr weit ausdehnen, da sie pädagogische Lernerfolge verspricht, Sportlern die Leistungsgrenze erhöht, von Künstler, Zahnärzten und Managern gerne in Anspruch genommen wird, etc. Generell erreichbar ist dadurch eine rundum körperliche Fitness.
Osteopathie
Die Osteopathie spürt jede Art von Bewegungseinschränkungen auf und versucht diese einem mechanischen Selbstheilungsprozess zuzuführen. Dabei betrachtet sie den gesamten Körper und dessen zusammenhängende Strukturen. Harte Strukturen sind dabei die Knochen, während zu den weichen Strukturen Muskeln, Sehnen und auch innere Organe zählen.
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