Reiki - die Kraft der Hände

Als eine heilende Energiequelle für den Körper und den Geist durch die Kraft der Hände wird Reiki definiert. Natürlich ohne wissenschaftliches Fundament, doch immerhin mit sehr beachtlichen Erfolgen der Anwendungserlebenden. Eine gute und vor allem alternative Heilmethodik, die durch Reikilehrer gerne als zusätzliche Behandlung zur Schulmedizin bezeichnet und in diesem Sinne angewandt wird.

Der Urvater des Reiki war der japanische Buddhist Mikao Usui im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Reiki übersetzt bedeutet rei = das Universum sowie ki= die Energie. Das Auferlegen der Hände ist eine rein esoterische Technik - ähnlich einer Yoga-Übung, deren wirksame Anwendung durch sogenannte Reikimeister erfolgen soll beziehungsweise gelehrt wird.

Die drei Reiki-Grade

Reiki gliedert sich in drei hauptsächliche Grade, die in Reikischulen gelehrt werden:

• Der erste Grad ist die Einweisung in das Reiki, seine Entstehung und seine Lebensregeln, das abschließend eine erste positive Anwendung zur Selbstheilung sowie an Tier und Pflanzen ermöglicht. Meist werden hierzu Seminare angeboten oder die Erlernung erfolgt persönlich in einer Reikipraxis.
• Der zweite Grad erlernt die Reikisymbole - Kraft, Harmonie und Verbindung. Er vertieft die Kenntnisse des ersten Grades und stärkt dabei nachhaltig die persönliche Anwendung.
• Mit dem dritten Grad erreicht der Reikischüler den Meistergrad und darf ab diesem Zeitpunkt die Lehre des Reiki weitergeben und lehren. Eine gänzliche Ausbildung nimmt zumeist bis zu zwei Jahre in Anspruch und ermöglicht dabei eine genaue Thematisierung und Anwendungsfertigkeit.

Reiki führt zur körperlichen und geistigen Heilung durch die Energiequelle des Anwenders. Eine Tiefenentspannung während der Behandlung durch die aktive Verbindung zwischen Quelle (Reikilehrer) und Empfang (Reikischüler bzw. Patient) dient zur unterstützenden Selbstheilung und Stärkung des Körpers.

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