Einbruchsalarm in Hamburg
Wer in Hamburg lebt, der muss sich wie auch Berlin gegen Einbrecher schützen, weil es einfach keine gute Nachricht darüber gibt, dass sich alles wieder beruhigt, vielmehr steigt die Zahl der Einbrüche stetig an, was Hamburg von seiner Wohnattraktivität natürlich auch ein bisschen weiter nach unten zieht, wie auch Berlin, wo die Menschen inzwischen aber ernsthaft darüber nachdenken, dass sie sich gegen Einbrecher aktiv schützen müssen, wie zum Beispiel durch die Installation von Alarmanlagen oder Sicherheitsschlössern, wie sie auf www.alarmundschloss.de angeboten werden.
Niedrige Aufklärungsrate
Dass aber Einbrecher in Hamburg leichtes Spiel haben, das ist auch nichts Neues, wobei es 2013 eine gute Nachricht gab, weil anders als im Bundesdurchschnitt die Zahl der Wohnungseinbrüche in der Hansestadt 2012 im Vergleich zum Vorjahr 2011 nicht signifikant gestiegen war. Gleiches traf letztlich auch für das 1. Quartal 2013 zu, wo 4.461 Fälle von Einbrüchen erfasst wurden. Damit blieb man im 1. Quartal 2013 auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Die Aufklärungsrate fiel allerdings in Hamburg auf 7,7 Prozent in 2012 auf 5,6 Prozent in 2013, was natürlich eine schlechte Nachricht ist. Zu wenige Einbrecher werden gefasst, was diese dann zu Wiederholungstätern werden lässt. Hamburg ist also nach wie vor ein Paradies für Einbrecher, wie auch Berlin.
Hohe Einbruchszahlen in Harburg
Auch die groß angekündigte Präventionskampagne war letztlich ein Schuss in den Ofen, wobei der Innensenator nochmals aufgefordert wurde endlich für Sicherheit zu sorgen. In München liegen die Zahlen der Einbrüche in Wohnungen acht Mal niedriger als in Hamburg, wobei München allerdings auch 400.000 Einwohner weniger hat. Dennoch gilt München in diesem Fall als sicherer als Hamburg. Es sind dabei einige bestimmte Bezirke bzw. Stadtteile von Hamburg, die der Polizei in Sachen Einbruch Sorge bereitet - in Hamburg-Harburg zum Beispiel liegt die Aufklärungsquote mit nur 2,6 Prozent erheblich niedriger als in Hamburg Bergedorf, wo man 7,2 Prozent der Einbrüche aufklären kann.
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