Wasser ist wertvoller als Gold
Auch wenn es in der westlichen Welt noch nicht ganz so auffällig ist, ist trinkbares Süßwasser einer der wichtigsten und wertvollsten Bodenschätze, die es gibt. Der verantwortungsvolle Umgang mit dem kostbaren Nass hilft, die Versorgung auch in Zukunft weiter zu sichern. Gerade bei der Nutzung als Reinigungsmittel können im Lauf der Jahre tausende Liter eingespart werden, wenn beispielsweise die Waschmaschinen auf dem modernsten technischen Stand sind. Eine Siemens Waschmaschine aus heutiger Produktion verbraucht bei gleicher Waschleistung bis zu einem Dreiviertel weniger Wasser als eine Maschine vor dreißig Jahren.
Technik macht schnell Fortschritte
Die Hersteller von Waschmaschinen entwickeln ständig ihre Produkte weiter, um mit geringstmöglichem Verbrauch von Strom und Wasser beste Ergebnisse zu erzielen. Die gesetzlich eingeführten Energieeffizienzklassen beschreiben den Stromverbrauch des Motors. Eine Siemens Waschmaschine in der höchsten Effizienzklasse A+++ verdient ihren Anschaffungswert schon nach wenigen Jahren Gebrauch durch die Stromersparnis zurück. Allerdings ist die Energieeffizienz nicht automatisch mit dem Wasserverbrauch gekoppelt. Intelligente Steuerungs- und Pumpentechnik kann bei minimiertem Stromeinsatz zu hoher Wasserersparnis führen. So verfügen die Spitzengeräte beispielsweise über so genannte Aquasensoren, die die Trübung des Waschwassers messen und die Zuführung und Dosierung der Wassermenge gezielt steuern. So wird bei einer Siemens Waschmaschine mit Aquasensor die Zahl der Spülgänge optimiert und damit der Wasserverbrauch genau auf das erforderliche Maß an Sauberkeit angepasst.
Viele Faktoren beeinflussen den Wasserverbrauch
Um ein zuverlässiges und hygienisch einwandfreies Waschergebnis zu erzielen, werden in modernen Waschmaschinen eine Vielzahl von Techniken miteinander kombiniert. Der Wasserdruck und -stand wird ständig ermittelt und automatisch so angepasst, dass die höchste Effizienz erreicht wird. Eine so genannte Unwuchtkontrolle sorgt für ein reibungsloses Schleudern und eine Waschmaschine der gehobenen Klasse verfügt außerdem über eine Mengenautomatik, die das Gewicht und den Umfang der eingelegten Wäsche erkennt und die Menge der benötigten Wasserzufuhr präzise steuert. Die Hersteller benennen den Wasserverbrauch als Flottenverhältnis. Hier wird das Wasservolumen ins Verhältnis zur Wäschemenge gesetzt. Idealerweise beträgt das Flottenverhältnis in modernen Waschmaschinen eins zu fünf, das heißt, das für die Reinigung von einem Kilogramm Wäsche fünf Liter Wasser verbraucht werden.
Der hygienische Aspekt wird berücksichtigt
Das Prinzip "viel hilft viel" wird beim Waschen von Hand angewandt. Durch das mehrfache Spülen mit immer wieder frischem und sauberen Wasser werden in der Wäsche vorhandene Keime und Verunreinigungen nicht nur verdünnt, sondern nach einer Vielzahl von Spülgängen rückstandsfrei entfernt. Die Waschmaschine ist so ausgelegt, dass sie bei jeder Temperatur mit wenigen Spülgängen diesen Effekt erzielt. Kommt dazu noch ein geringer Stromverbrauch, ist die Waschmaschine sowohl ökologisch als auch ökonomisch ein zuverlässiger Begleiter im modernen Haushalt.
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