Das Weltall

Immer weiter dringt der Mensch in das Universum vor. Der Bereich außerhalb der Erdatmosphäre wird als Weltall bezeichnet. Dazu gehören auch noch die anderen Planeten und die Sterne. Die Landung auf dem Mond erfolgte bereits 1969. Zwischenzeitlich kennen wir aber auch den Mars recht gut und haben entdeckt, dass hier ebenfalls Leben möglich ist. Und die Forschung kennt noch keine Grenzen. Neue Satelliten in den Erdumlaufbahnen ermöglichten den Erdenbewohnern zudem ungeahnte Varianten der Kommunikation (z.B. Mobiltelefon, Internet, etc.).

Die Relativitätstheorie von Albert Einstein ist neben der Quantenphysik für die Forschung ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Strukturenbeschreibung. Die Auseinandersetzung mit Temperaturen, Elementarteilchen, der Kernkraft, der Astroteilchenphysik, der Gravitation, usw. erfordert von der Wissenschaft eine umfassende Kenntniss über den Kosmos. Es ist gelungen, in eine Welt außerhalb der Erde vorzudringen. Sie noch besser kennen zu lernen und vor allem zu verstehen ist die Aufgabe der Zukunft.

Um diese Ziele zu realisieren, wird die Raumfahrt benötigt. Man unterscheidet dabei zwischen der bemannten und unbemannten Raumfahrt. Letztere schickt Satelliten und Sonden in das All, die wichtige Daten zur Erde senden. Die bemannte Raumfahrt wird zur Zeit von den Staaten USA, Russland und China verfolgt. Immer wieder werden dabei auch Astronauten anderer Länder angeheuert. 

Diese berichten stets von der absoluten Schwerelosigkeit und den extremsten Eindrücken, die auf einen Menschen wirken können. So ist es kein Wunder, dass bei vielen Erdenbürgern der Wunsch besteht, selbst einmal im Weltraum zu sein. Die Idee vom Hotel auf dem Mond existiert seit Jahrzehnten, nimmt aber immer deutlichere Formen an. Sicherlich werden unsere Kindeskinder einmal diese Möglichkeit des ultimativen Urlaubserlebnisses bekommen.