Nahrung ergänzen
Haben wir es langsam wirklich verlernt, uns richtig zu ernähren? Diese Frage müssen wir uns leider immer öfter stellen, denn zahlreiche neuartige Zivilisationskrankheiten suchen uns heim. Doch wie und wann ist unsere Esskultur abhanden gekommen? Ist es in erster Linie die ausgeprägte Bequemlichkeit, die uns zu Fast Food und Fertigprodukten greifen läßt? Oder der neumodische Mangel an Bewußtsein für das ausgewogene Essen und seine richtige Zubereitung? Wir haben allerdings täglich immer wieder die Chance dem Ganzen gegen zu steuern - wichtig ist dabei nur, es endlich zu erkennen und dem entsprechend zu handeln.
Nahrungsaufnahme unter Streßbedingung ist unser Alltag. Wir essen zwischendurch, immer in Eile und oftmals stehend. Es endet in einem Schlingen und Magenbefüllen, ein Genuß ist inzwischen zur Ausnahme geworden. Es fällt uns sogar schwer, die Inhaltsstoffe zu erschmecken und zuzuordnen. Die restlichen Vitamine zerstören wir noch durch Mikrowellen und Überhitzung. Nicht mal mehr die Packungsbeilagen mit den aufgedruckten Inhalten interessieren uns wirklich. Denn sonst würden wir endlich sensibel für die zahlreichen Bezeichnungen von Zucker und Fett werden und müßten nicht ständig im Ausgleich dazu auf Light-Produkte zurückgreifen, die diese Komponenten in Fettschrift aufdrucken. Wobei das schlechte Gewissen hier eher regiert oder wiederholt eine aktuelle Diät ansteht.
Diesem Teufelskreis zu entkommen, ist leider nicht jedermann möglich. Oft fehlt wirklich die Zeit und das Können um Vollwerternährung zu praktizieren. Die einzigste Rettung scheinen dazu sinnvolle Nahrungsergänzungsmittel, deren Inhaltsstoffe und somit Wirkung jedoch sehr genau unter die Lupe genommen werden müssen. Die Aufnahme von konzentrierten Vitaminen, gerade zur Stärkung der Abwehr, ist heute gängig und empfehlenswert. Hierbei sollte allerdings ein Naturheilkundler, ein Arzt oder Apotheker zu Rate gezogen werden. Neuartige Fruchtkonzentrate (Mangosteen), probiotische Mischgetränke, Naturprodukte aus dem Reformhaus und vieles mehr sind sicherlich eher als Energielieferanten zu sehen und vor allem wertvoller als Hamburger und fettriefende Pommes.
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